Author: superadmin

Ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Marke steigert den Bekanntheitsgrad, weckt positive Assoziationen und stärkt das „WIR-Gefühl“. Sie bildet die Grundlage für die interne und externe Kommunikation. 

Offizieller Startschuss für die Umsetzungsphase des integrierte ländliche Entwicklungskonzepts der interkommunalen Allianz „Waginger See – Rupertiwinkel“ Eigens aus München angereist kam Helmut Brunner (Bayerischer Staatsminister a. D. für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten) am 30. Juli 2015 nach Kirchanschöring, um sich einen Überblick über die aktuellen Projekte in der ländlichen Entwicklung in der Region zu verschaffen und den Startschuss für die Umsetzungsphase des kürzlich erarbeitete „Integrierten ländlichen Entwicklungskonzpets (ILEK)“ für die Region Wagingersee – Rupertiwinkel zu geben. In einem kurzen Statement im Salitersaal in Kirchanschöring gab Hans-Jörg Birner, ILE-Vorsitzender und 1. Bürgermeister der Gemeinde Kirchanschöring zunächst einen Überblick über Ablauf und Ergebnisse der Konzeptionsphase. In nur neun Monaten hatte man in Zusammenarbeit mit dem Fachbüro IDENTITÄT & IMAGE aus Eggenfelden Anpassungsstrategien erarbeitet, die eine nachhaltige und ganzheitliche angelegte Zukunftsentwicklung in der Region aufzeigen. Grundlage bildeten zahlreiche vorhandene Gutachten aus den Mitglied-Gemeinden deren Projekte in Strategiegruppen- und Lenkungsgruppensitzungen erörtert, gemeinsam vertieft, priorisiert und so zu einem Maßnahmen- und Aktionsprogramm geschnürt wurden. Projektvorstellung des ILE-Konzepts der Allianz Waginger See - Rupertiwinkel durch Hans-Jörg Birner (ILE-Vorsitzender und 1. Bürgermeister der Gemeinde Kirchanschöring) Bereits im Vorfeld wurden dem Staatsminister a. D. Ortsentwicklungsprojekte gezeigt, die zwischenzeitlich in den Kommunen umgesetzt wurden. So wurde beispielsweise in Kirchanschöring der Bio-Laden von „Bio-Michi“ besichtigt. Ein Projekt, das aus dem Gemeindeentwicklungskonzept „Leben und Wirtschaften in Kirchanschöring“ entstanden ist und erfolgreich umgesetzt wurde. Auch durch die Besichtigung weiterer Projekte, wie Rückhaltemaßnahmen (boden.ständig-Maßnahme Waging), Streuobstpflanzung (Ökomodellregion) etc. konnte das ineinandergreifen der verschiedenen Programme in ein abgestimmtes Konzept verdeutlicht werden. Besichtigung des Bio-Ladens "Bio-Michi" in Kirchanschöring Staatsminister a. D. Brunner zeigte sich beeindruckt von dem bereits Erreichten in der Region und gab den offiziellen Startschuss für die Umsetzungsphase der Projekte aus dem ILE-Konzept. Mit dem Eintrag ins Gästebuch der Gemeinde Kirchanschöring durch Herrn Minister Brunner fand die Veranstaltung einen würdigen Abschluss. Eintrag ins Gästebuch der Gemeinde Kirchanschöring durch Staatsminister a. D. Helmut Brunner Die Teilnehmer von links: Karl Lanzinger (1. Bgm. Gemeinde Petting), Stephanie Grubwinkler (IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG Eggenfelden), Konrad Schupfner (1. Bgm. Stadt Tittmoning), Martin Fenninger (1. Bgm. Gemeinde Wonneberg), Ursula Haas (1. Bgmin. Gemeinde Taching a. See), Hans-Jörg Birner (1. Bgm. Gemeinde Kirchanschöring), Staatsminister a. D. Helmut Brunner, Herbert Häusl (1. Bgm. Gemeinde Waging a. See), Johann Schild (1. Bgm. Gemeinde Fridolfing, Siegfried Walch (Landrat Landkreis Traunstein) 

Damit Integration gelingt, braucht es das Zusammenspiel Vieler. Hier spielen nicht nur der Spracherwerb und die Integration ins Arbeitsleben eine große Rolle, auch die Fragen nach Wohnraum, Sicherheit und Wertevermittlung gilt es zu beantworten. In dieser Situation ist jede Kommune gefordert einen ganz spezifischen Plan zu entwickeln und auf möglichst breiter Basis umzusetzen. Aus 26 Jahren Erfahrung mit Kommunen wissen wir, Beteiligung, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit spielen dabei eine wichtige Rolle. Mit unserer Integrationskonferenz schaffen Sie hierfür die Basis. Ihr Nutzen: Sie stärken den Dialog und aktivieren unterschiedliche Interessensgruppen. Sie entwickeln Strategien und einen Handlungskatalog für eine gelingende Integration. Sie erhalten Fahrpläne für konkrete Projekte, sowie klare Messkriterien zur Erfolgsbewertung. Sie schaffen Akzeptanz bei Multiplikatoren und in der Bevölkerung. Noch mehr Infos zum Thema finden Sie in unserer Broschüre „Integrationskonferenz“. 

Der Landkreis Landsberg am Lech ist Vorreiter in der Erstellung einer lokalen Integrationsstrategie. IDENTITÄT & IMAGE begleitet den Landkreis dabei und konzipierte und moderierte am 8. und 9. Juli 2016 die erste Integrationskonferenz mit Vertretern aus Helferkreisen, Wirtschaft, Verwaltung, Politik, Kirche, Agentur für Arbeit / Jobcenter und Migranten. Dabei wurden folgende Themenbereiche in Arbeitsgruppen ausgearbeitet: Bildung, Qualifizierung und Sprachförderung Integration ins Arbeitsleben Integration ins Wohnumfeld Integration ins gesellschaftliche Leben Wertevermittlung und Werteakzeptanz Sicherheit und öffentliche Ordnung Institutionen, die helfen Neben der sachlichen Diskussion bot die Konferenz viel Raum für persönliche Gespräche, gegenseitiges Kennenlernen und Verstehen. Das Resümee der Teilnehmer brachte Landrat Eichinger auf den Punkt: „Durch die professionelle und zielorientierte Begleitung durch IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG hat der Landkreis nach den beiden Tagen bereits wichtige Impulse gewinnen können, um die enormen Herausforderungen, die die Integration von Flüchtlingen mit sich bringt, anzugehen.“ Nun gilt es, die Maßnahmen auf Wirksamkeit und Machbarkeit zu überprüfen und in der Steuerungsrunde einen Aktionsplan für die erste Umsetzungsphase zu entwickeln. Auch hier wird unser Büro die Konzeption und Moderation der Sitzungen übernehmen. 

„Leben und Wirtschaften in Kirchanschöring“ wird bei Fachtagung 2016 der Bayerischen Verwaltung fürLändliche Entwicklung als Erfolgsbeispiel vorgestellt. Unter dem Motto „Für Land und Leute“ trafen sich am 12. Mai 2016 bei der Fachtagung der Bayerischen Verwaltung für Ländliche Entwicklung in Essenbach politisch Verantwortliche, Experten und Praktiker zum Erfahrungsaustausch. Zahlreiche Praxisbeispiele zeigten auf, welche Erfolge erzielt werden können, wenn sowohl die Gemeinde als auch die Bürger vor Ort kreative Ideen und Projekte zur Zukunftsgestaltung der Gemeinde entwickeln und gemeinsam anpacken. Neben zahlreichen Referenten erläuterte auch Hans-Jörg Birner, 1. Bürgermeister der Gemeinde Kirchanschöring und Vorstand der ILE-Arbeitsgemeinschaft Waginger See – Rupertiwinkel die Erfolgsgeschichte der Erarbeitung des Gemeindeentwicklungskonzepts in Kirchanschöring sowie des integrierten ländlichen Entwicklungskonzepts der ILE-Arbeitsgemeinschaft Waginger See – Rupertiwinkel auf regionaler Ebene. Was 2013 in der Gemeinde Kirchanschöring mit dem Pilotprojekt des BZAs „Leben und Wirtschaften in Kirchanschöring“ begann, ist zwischenzeitlich im Rahmen der ILE-Arbeitsgemeinschaft zu einer interkommunalen Zusammenarbeit geworden. Die Handlungskonzepte beider Initiativen wurden mit Hilfe des Fachbüros IDENTITÄT & IMAGE durch die Anwendung einer innovativen Vorgehensweise erstellt.  

Praktikerforum am 26. Januar 2017 in Barbing In Zusammenarbeit mit dem begleitenden Fachbüro IDENTITÄT & IMAGE lädt die Gemeinde Barbing interessierte Bürgermeister/innen, Mandatsträger/innen, Verwaltungsmitarbeiter/innen herzlich ein zum Erfahrungsaustausch am Donnerstag, den 26. Januar 2017, von 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr in den Rathaussaal in der Kirchstraße 1A in Barbing Planung kann nicht mehr im stillen Kämmerlein erfolgen. Um eine breite Akzeptanz in der Bürgerschaft zu finden, ist es unabdingbar, Betroffene zu Beteiligten zu machen. Diesen Grundsatz verfolgt die Gemeinde Barbing seit vielen Jahren. Aktuell galt es, den Barbinger Westen neu zu gestalten. Das Planungsgebiet war in die Jahre gekommen. Siedlungsstraßen sowie das Schulumfeld sind zu attraktivieren und verkehrstechnisch entspannter und sicherer zu gestalten. Ein zielorientierter und straff gemanagter Dialogplanungsprozess mit fachlich sowie räumlich Betroffenen und eindeutigen Ergebnissen in einem überschaubaren Zeitrahmen zu erhalten war das Ziel. So startete im Januar 2016 das Projekt „Dialogplanung Barbing West". Begleitet wurde die Gemeinde dabei vom Fachbüro IDENTITÄT & IMAGE, das die Konzeption des Prozesses und Moderation der Veranstaltungen übernahm. Nach fünf Monaten lag ein Zielkonzept vor, das die erarbeiteten städtebaulichen Ziele zur Umgestaltung beinhaltet. Die Bürgerschaft bewertete dieses fast ausnahmslos als „ermutigend". Ein erfolgreicher Abschluss des Planungskonzeptes ist damit gelungen. Was sind Ihre Erfahrungen? Diskutieren Sie mit! 

Windhundverfahren! Jetzt beantragen. Mit in Kraft treten des neuen Präventionsgesetzes bieten die Krankenkassen Kommunen des Freistaats Bayern eine Projektförderung an. Richtwert sind jeweils mindestens 2 EURO pro Versicherten und Jahr an Ausgaben für Leistungen zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten (gemeint sind hier „für die Gesundheit bedeutsame, abgrenzbare soziale Systeme insbesondere des Wohnens, des Lernens, des Studierens, der medizinischen und pflegerischen Versorgung sowie der Freizeitgestaltung einschließlich des Sports) und betriebliche Gesundheitsförderung. Den Kommunen eröffnet sich damit erstmals ein Finanzierungsinstrument, den sozialen Anspruch Gesunde Kommune offensiv umsetzten zu können. Wir unterstützen Sie gerne bei... der Antragstellung der Erarbeitung eines Handlungskonzeptes der Einbindung der Bürgerschaft der Umsetzung der formulierten Projekte. Die verfügbaren Mittel werden nach dem Windhundverfahren vergeben. Es empfiehlt sich also, schnell zu sein. Weitere Infos zum Förderprogramm und unseren Leistungen finden Sie in unserem Flyer „Die gesunde Kommune". 

Die Stadt Regensburg beabsichtigt, für das Obermünsterviertel einen Aufnahmeantrag ins Bund-Länderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ zu stellen. Die Erstellung der vorbereitenden Untersuchung einschließlich des Rahmen-Vorentwurfs mit den Sanierungszielen als Voraussetzung für die Festlegung als Sanierungsgebiet wird demnächst abgeschlossen sein. Ziel eines weiteren Schrittes ist es, Betroffene zu Beteiligten zu machen, d.h. die Anwohner, Geschäftsbetreiber und Immobilienbesitzer, aber auch Akteure gesellschaftlicher Initiativen im Quartier in die Überlegungen zur Anmeldung ins „Bund-Länder-Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ einzubinden, Chancen und Rahmenbedingungen aufzuzeigen und insbesondere die Bereitschaft abzufragen, sich aktiv an der Gestaltung des Programms zu beteiligen. Dazu gehört insbesondere das Engagement, auch für den notwendigen Verfügungsfond einen finanziellen Beitrag zu leisten. IDENTITÄT & IMAGE wurde beauftragt, diese erste Phase der Sensibilisierung und Motivation als externer Berater und Moderator zu begleiten. __________ Bearbeitungszeitraum: seit Juni 2010 Ansprechpartner: Hans-Jürgen Poschenrieder, Georgine Adam (Planungs- und Baureferat), Stadt Regensburg 

Der Markt Schierling hatte bereits vor 10 Jahren eine Vorreiterrolle in der Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Zukunftsplanung des Ortes. IDENTITÄT & IMAGE moderierte und steuerte diesen Ortsentwicklungsprozess. Vieles konnte seitdem erreicht werden. Sichtbares Zeichen war die Einweihung des neuen Ortskerns im Jahre 2007. Getreu der Leitidee "Vorsprung zieht an" setzt Schierling auch im Förderprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteile" auf Innovation und breite Beteiligung. Ein Zukunftsprogramm ohne die Jugend hätte von Anfang an Defizite. Der Startschuss in den Konzeptionsprozess war daher auch dieser Zielgruppe gewidmet. Der Jugendtag "DemoCracy" animierte Kinder und Jugendliche, sich mit Stadtentwicklung bewusst auseinander zu setzen und dabei Wünsche und Anregungen zu äußern. Das politische Versprechen war, einen Wunsch der Jugend zeitnah umzusetzen. Bereits drei Wochen später konnte Bürgermeister Kiendl das neue Beach-Volleyballfeld einweihen. Die Verkehrsanbindung verbessert sich mit der Inbetriebnahme der B15 neu und einer neuen Südumfahrung von Schierling entscheidend. Der störende Schwerlastverkehr kann demnächst aus dem Ortskern verbannt werden. Für die Bewohner eröffnen sich neue Perspektiven der Lebensqualität. Aber auch die Bereiche Siedlungsentwicklung und Wirtschaft werden eine neue Ausgangslage vorfinden. Gestalterisch steht die Komplettierung der Ortsmitte mit attraktiven Aufenthalts- und Versorgungsangeboten im Vordergrund. Aber bereits in der hervorragend besuchten Auftaktveranstaltung artikulierten die Bürger den Wunsch, die Ortsteile nicht aus dem Auge zu verlieren. Das integrierte Entwicklungskonzept wird Wege finden, gemäß dem Anspruch einer gesamtörtlichen Betrachtung auch Subzentren in die Strategieentwicklung einzubinden. Partner von IDENTITÄT & IMAGE sind in diesem Prozess das Stadtplanungsbüro Dr. Dürsch für die städtebaulichen Aspekte sowie das Büro Heinritz, Salm & Stegen für die Beurteilung der Einzelhandels- und Versorgungssituation. I&I ist verantwortlich für das Zusammenführen der Fachbeiträge ins ISEK, die Prozesssteuerung und Bürgerbeteiligung, sowie das Projektmanagement. __________ Bearbeitungszeitraum: seit Juni 2009 Ansprechpartner: Geschäftsleitender Beamter Fritz Wallner, Markt Schierling 

Zwei leerfallende große Kasernenflächen in Sonthofen gaben den Anstoß, im Rahmen des Bund-Länderprogramms „Stadtumbau West“ ein integriertes Entwicklungskonzept auf den Weg zu bringen. In einer Arbeitsgemeinschaft aus Fachplanungsbüros Städtebau, Verkehr, Landschaft, Immobilienwirtschaft, Projektsteuerung hat I&I auf Wunsch der Kommune die Aufgabe der Steuerung der Bürgerbeteiligung und Moderation in der Konzepterstellung übernommen. __________ Bearbeitungszeitraum: seit September 2010 Ansprechpartner: Petra Wilhelm, Persönliche Referentin des Bürgermeisters der Stadt Sonthofen __________