Die IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG hat ihre Kernkompetenzen in der strategischen Stadt- und Regionalentwicklung, in Dialogplanungsprozessen unter intensiver Einbindung der Bürgerschaft und betroffener Interessensgruppen, im Stadtmarketing sowie in der zielführenden Umsetzung der Ergebnisse (Projektmanagement). IDENTITÄT & IMAGE ist seit 28 Jahren bundesweit tätig und hat bisher rund 160 Kommunen und Regionen in Beteiligungsverfahren und strategischen Entwicklungsprozessen betreut.
das 4i – PROGRAMM ® von Identität & Image greift die Kernthemen heutiger Stadt- und Regionalentwicklungspolitik (Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und der Lebensqualität) auf und verknüpft Zielorientierung und Effizienz mit breiter Konsensbildung und Bürgerbeteiligung.
Das Bewusstsein und das Leben einer glaubwürdigen Identität machen unverwechselbar und geben Kraft. Die Kommunen kennen ihre Stärken und Schwächen. Sie wissen, wohin sie wollen und verfolgen konsequent ihre Strategie. BürgerInnen wissen, woran sie sind, Investoren haben klare Rahmenbedingungen.
Ein Grundkonsens über Ziele und Wege ist die Basis für produktives Bürgerengagement. Partikularinteressen verlieren an Bedeutung. Blockadehaltungen und Vorurteile werden abgebaut. Das Gemeinsame tritt in den Vordergrund, das Bewusstsein, in einem Boot zu sitzen, wächst.
Neue Herausforderungen sind immer auch neue Chancen. Sie verlangen nach neuen Problemlösungsstrategien. Der Wandel findet zuallererst im eigenen Kopf statt. Eine Kultur der geistigen Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft, ständig hinzuzulernen schaffen die Voraussetzung zur Bewältigung des Strukturwandels.
Ein Image darf nicht dem Zufall überlassen bleiben, sondern muss systematisch und überlegt aufgebaut werden. Tue Gutes und rede darüber. Die Darstellung der eigenen Stärken und Leistungen wird zur Pflichtaufgabe.
Fehler und Lücken in der Planung potenzieren sich in der Ausführung. Nichts kann teurer werden als hektischer Aktionismus. Ein Strategiekonzept aus Grundlagenermittlung, Leitbild, Entwicklungsleitlinien und Maßnahmenkatalog schafft die solide Basis für alle Umsetzungsaktivitäten.
Es geht nicht um Schönfärberei oder Wunschdenken, sondern um die Verfolgung einer Vision, einer Leitidee, die auf vorhandenen Traditionen und Potenzialen aufbaut und den Bogen zu chancenreichen und realistischen Zukunftsperspektiven schlägt. Es gilt, die Stärken zu lokalisieren und konsequent auszubauen, nicht die Schwächen mühevoll abzubauen.
Die Steuerungsprobleme moderner Gemeinwesen lassen sich in Zukunft einzig durch Partnerschaft zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, gesellschaftlichen Gruppen und Bürgern lösen. Grundvoraussetzung dafür ist eine Atmosphäre gegenseitigen Vertrauens und eine Kommunikationskultur, die neben aller Auseinandersetzung im Detail die „essentials“, die fundamentalen gemeinsamen Ziele nicht aus den Augen verliert.
Strukturen und Einstellungen lassen sich nicht von heute auf morgen verändern. Eine Stadt- oder Regionalkonzeption hat Prozesscharakter. Nachhaltige Verbesserungen brauchen Zeit. Lieber dosiert, aber stetig arbeiten, als ein Strohfeuer entzünden und dann verbrannte Erde hinterlassen.
Eine Stadt- oder Regionalkonzeption ist eine Investition in die Zukunft. Sie muss sich nach einiger Zeit rechnen. Alle Maßnahmen sollten daher einer stetigen Erfolgsbewertung unterzogen werden. Regelmäßige Bestandsaufnahmen und Wirkungskontrollen geben Orientierung und Sicherheit und zeigen auf, wo etwas korrigiert werden muss.