Projekte

Attraktivierung Wochenmarkt Plattling im Zuge des Städtebauförderprogramms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren. Betreuung Stadtmarketingprozess. 

Die Vorgehensweise beinhaltete zum einen Sofortmaßnahmen im Einzelhandel mit dem Ziel der Attraktivierung des Einzelhandels- und Gastronomieangebots sowie mittel- bis langfristig die Beseitigung innerörtlicher Leerstände.  

Ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Marke steigert den Bekanntheitsgrad, weckt positive Assoziationen und stärkt das „WIR-Gefühl“. Sie bildet die Grundlage für die interne und externe Kommunikation. 

Die Stadt Regensburg beabsichtigt, für das Obermünsterviertel einen Aufnahmeantrag ins Bund-Länderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ zu stellen. Die Erstellung der vorbereitenden Untersuchung einschließlich des Rahmen-Vorentwurfs mit den Sanierungszielen als Voraussetzung für die Festlegung als Sanierungsgebiet wird demnächst abgeschlossen sein. Ziel eines weiteren Schrittes ist es, Betroffene zu Beteiligten zu machen, d.h. die Anwohner, Geschäftsbetreiber und Immobilienbesitzer, aber auch Akteure gesellschaftlicher Initiativen im Quartier in die Überlegungen zur Anmeldung ins „Bund-Länder-Programm Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ einzubinden, Chancen und Rahmenbedingungen aufzuzeigen und insbesondere die Bereitschaft abzufragen, sich aktiv an der Gestaltung des Programms zu beteiligen. Dazu gehört insbesondere das Engagement, auch für den notwendigen Verfügungsfond einen finanziellen Beitrag zu leisten. IDENTITÄT & IMAGE wurde beauftragt, diese erste Phase der Sensibilisierung und Motivation als externer Berater und Moderator zu begleiten. __________ Bearbeitungszeitraum: seit Juni 2010 Ansprechpartner: Hans-Jürgen Poschenrieder, Georgine Adam (Planungs- und Baureferat), Stadt Regensburg 

Der Markt Schierling hatte bereits vor 10 Jahren eine Vorreiterrolle in der Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Zukunftsplanung des Ortes. IDENTITÄT & IMAGE moderierte und steuerte diesen Ortsentwicklungsprozess. Vieles konnte seitdem erreicht werden. Sichtbares Zeichen war die Einweihung des neuen Ortskerns im Jahre 2007. Getreu der Leitidee "Vorsprung zieht an" setzt Schierling auch im Förderprogramm "Aktive Stadt- und Ortsteile" auf Innovation und breite Beteiligung. Ein Zukunftsprogramm ohne die Jugend hätte von Anfang an Defizite. Der Startschuss in den Konzeptionsprozess war daher auch dieser Zielgruppe gewidmet. Der Jugendtag "DemoCracy" animierte Kinder und Jugendliche, sich mit Stadtentwicklung bewusst auseinander zu setzen und dabei Wünsche und Anregungen zu äußern. Das politische Versprechen war, einen Wunsch der Jugend zeitnah umzusetzen. Bereits drei Wochen später konnte Bürgermeister Kiendl das neue Beach-Volleyballfeld einweihen. Die Verkehrsanbindung verbessert sich mit der Inbetriebnahme der B15 neu und einer neuen Südumfahrung von Schierling entscheidend. Der störende Schwerlastverkehr kann demnächst aus dem Ortskern verbannt werden. Für die Bewohner eröffnen sich neue Perspektiven der Lebensqualität. Aber auch die Bereiche Siedlungsentwicklung und Wirtschaft werden eine neue Ausgangslage vorfinden. Gestalterisch steht die Komplettierung der Ortsmitte mit attraktiven Aufenthalts- und Versorgungsangeboten im Vordergrund. Aber bereits in der hervorragend besuchten Auftaktveranstaltung artikulierten die Bürger den Wunsch, die Ortsteile nicht aus dem Auge zu verlieren. Das integrierte Entwicklungskonzept wird Wege finden, gemäß dem Anspruch einer gesamtörtlichen Betrachtung auch Subzentren in die Strategieentwicklung einzubinden. Partner von IDENTITÄT & IMAGE sind in diesem Prozess das Stadtplanungsbüro Dr. Dürsch für die städtebaulichen Aspekte sowie das Büro Heinritz, Salm & Stegen für die Beurteilung der Einzelhandels- und Versorgungssituation. I&I ist verantwortlich für das Zusammenführen der Fachbeiträge ins ISEK, die Prozesssteuerung und Bürgerbeteiligung, sowie das Projektmanagement. __________ Bearbeitungszeitraum: seit Juni 2009 Ansprechpartner: Geschäftsleitender Beamter Fritz Wallner, Markt Schierling 

Zwei leerfallende große Kasernenflächen in Sonthofen gaben den Anstoß, im Rahmen des Bund-Länderprogramms „Stadtumbau West“ ein integriertes Entwicklungskonzept auf den Weg zu bringen. In einer Arbeitsgemeinschaft aus Fachplanungsbüros Städtebau, Verkehr, Landschaft, Immobilienwirtschaft, Projektsteuerung hat I&I auf Wunsch der Kommune die Aufgabe der Steuerung der Bürgerbeteiligung und Moderation in der Konzepterstellung übernommen. __________ Bearbeitungszeitraum: seit September 2010 Ansprechpartner: Petra Wilhelm, Persönliche Referentin des Bürgermeisters der Stadt Sonthofen __________